Es gibt ein breites Feld was so jeden von uns beschäftigt. Ob wir Impfstofffrei oder Geimpft sind ist dabei zunächst Einerlei. Was macht die aktuelle Lage mit uns, wie geht es uns dabei? 

 

Welche Unterstützung können wir gebrauchen, wonach sehnen wir uns? 

 

Auch hier gilt, ich bin offen für Sie und für Ihr Anliegen. Wertfrei möchte ich Sie in Ihrem Anliegen unterstützen.

 

Der angehängte Text spiegelt zunächst einen großen Wunsch der Menschen wieder, die ggf. Zweifeln haben und Ihren eigenen Weg suchen. Vielleicht hilft Ihnen der Text, Ihrem Anliegen etwas weiter zu kommen. 

 

Ich bin Impfstofffrei

 

Die richtigen Worte haben einen Einfluss auf unsere Wahrnehmung. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Wahrnehmung über uns selbst ändern, indem wir unsere Sprache über uns selbst ändern. Bis jetzt werden diejenigen von uns, die in Ihrem gesunden und normalen Gesundheitszustand sind und bleiben wollen, als "Die Ungeimpften" bezeichnet.

 

Und, was noch schlimmer ist, wir haben das ohne uns groß Gedanken zu machen, kopiert, indem wir uns selbst als „Ungeimpft“ bezeichnen. Wir werden ausgegrenzt!

Die Ängste die dadurch in uns ausgelöst werden und die uns tagtäglich begleiten, werden von außen geschürt. Unser Umfeld nimmt uns vielleicht als fehlerhaft, gefährlich und verantwortungslos wahr.

Das führt schnell dazu, dass man sich nicht nur ausgegrenzt fühlt, sondern sich selbst auch ausgrenzt mit all seinen Zweifeln und Ängsten.

 

Es ist höchste Zeit, diesen Zustand zu stoppen! Das Wort „Ungeimpft“ suggeriert einen "Mangel". Der Eindruck den der Begriff erweckt, ist, dass diejenigen, die die Impfung ablehnen, "weniger" haben (oder sind) als diejenigen, die sich für die Impfung entschieden haben.

Wir selbst werden dadurch fälschlicherweise entweder traurig, unruhig, wütend, verunsichert oder wir resignieren. Oftmals können wir das gar nicht mehr auseinander halten.

 

Wie absurd! Dieses übernommene Sabotageprogramm bringt uns dazu, Verwirrungen zu erleben und damit irrationale Vermeidungs- und Verteidigungsstrategien zu entwickeln.

Das was Dich zurückwirft ist vorbei, Du hast keinen „Mangel“ denn:

 

Du bist Impfstofffrei und das ist gut so.

 

Ich schlage vor, dass wir die Wahrnehmung von uns Selbst, neu bestimmen, indem wir fröhlich verkünden, ohne unser Umfeld abzuschrecken, aber sie dadurch zum Nachdenken zu bringen:

 

Etwas Neues erwartet mich auf meinem Weg, einem Weg den ich bereit bin zu gehen. Vielleicht erinnert er mich auch an etwas was ich schon immer hatte, wo mich wohlgefühlt habe. Vielleicht macht es mich zunächst traurig, aber ich freue du mich schon so darauf es wieder erleben zu dürfen. Es ist ein Geschenk, ein Geschenk, dass ich erhalten habe, weil es ganz tief in mir verankert ist. Mein Selbstwert und meine Selbstliebe erlauben es mir, zu mir selbst zu stehen.

 

Ich bin Impfstofffrei und das ist gut so.

 

Durch diese Veränderung haben wir die Herausforderung angenommen und das was uns zurückgeworfen hat, ist vorbei. Integriere diese Lösung in Deine Realität, in Deinen Körper, ohne jeglichen Zweifel. Du bist Dir sicher und Du vertraust auf Dich.

Lass uns von nun an als "impfstofffreie" Individuen sehen - denn das ist es, was wir sind: geistig und körperlich frei. Wenn Dich jemand fragt, ob Du geimpft bist, antworte ihm fröhlich mit einem Lächeln:

 

Ich bin Impfstofffrei und das ist gut so.

 

Ich danke für die Lösung und integriere sie in meine Realität, in mein Leben in mein Wohlergehen.

 

Ingo Lachmuth    Dezember 2021